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Die Herausforderung & Lösung

Wir verfolgen das Ziel, die Dunkelziffer nicht diagnostizierter Autoimmunerkrankungen, insbesondere bei Long COVID und Myalgische Enzephalomyelitis/ dem Chronische Fatigue-Syndrom (ME/CFS), zu reduzieren. Gegenwärtig liegt die Dunkelziffer zwischen 84 und 91 Prozent, was auf die fehlende Möglichkeit einer präzisen und frühzeitigen Diagnose zurückzuführen ist. Bisher können viele Autoimmunkrankheiten lediglich klinisch diagnostiziert werden, basierend auf bekannten Symptomen, klinischen Befunden und dem Ausschluss anderer Ursachen.

Patienten mit Autoimmunkrankheiten können beispielsweise mit anhaltender Erschöpfung kämpfen, ohne dass eine eindeutige Ursache ermittelt werden kann. Trotz wiederholter Arztbesuche und umfangreicher Untersuchungen bleibt die genaue Diagnose aus. Insbesondere gibt es in der Praxis Schwierigkeiten bei der Identifizierung von Krankheitsbildern wie ME/CFS und Long COVID. Diese Situation verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen sowohl Patienten als auch medizinisches Fachpersonal heute stehen, vor allem wenn es sich um komplexe und schwer zu diagnostizierende Erkrankungen wie ME/CFS und Long COVID handelt.

Unser innovativer Ansatz verbindet KI und zellbasierte Analysen, um zuverlässig und frühzeitig diese Autoimmunkrankheiten diagnostizieren zu können. Dies verbessert zum einen die Lebensqualität der Patienten und ermöglicht zudem Kostenersparnisse von bis zu 75 Prozent. Somit schaffen wir einen bedeutenden Mehrwert für die individuelle Gesundheitsversorgung sowie das Gesundheitssystem insgesamt.