GATEWAY49 auf dem de:hub Ecosystem Forum in Berlin
„Make in Germany“ statt nur made in Germany: Unter diesem Motto trafen sich zentrale Akteur:innen aus dem gesamten de:hub Ökosystem, von den 25 Hubs, über StartUps, Unternehmen, Politik bis zu Investor:innen, im Gasometer des EUREF-Campus Berlin. Beim de:hub Ecosystem Forum, dem diesjährigen Signature Event der de:hub Initiative, stand der Austausch darüber im Fokus, wie Deutschland seine namhafte Innovationskraft langfristig sichern und international weiter stärken kann. Mit einer starken Delegation waren wir von GATEWAY49, dem de:hub Renewable Energy, beide Tage in Berlin vertreten.
Mit gleich doppelter Kraft durch zwei Ministerien widmet sich nun die de:hub Initiative wichtigen Zukunftsthemen: Neben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zeichnet ab sofort auch das jüngst entstandene Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung verantwortlich für die 25 StartUp Hubs. So eröffneten die parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Jarzombek und Gitta Connemann MdB das Event.
Mit den „Hub Worlds“ erwartete die Gäste neben Paneldiskussionen, Pitches und Deep Dives eine interaktive Ausstellungsfläche, auf der sich alle 25 Hubs haptisch und visuell mit Exponaten dem Publikum vorstellen konnten. An unserem GATEWAY49-Stand konnten sich die Gäste Prototypen unserer Teams live ansehen, wie beispielsweise die VR-Brille von immerVis, die aus Pilzmyzel nachhaltig gewonnene Urne von formorgen, den Sensoren von Plantobelly GmbH, das ADC.Wedge für Windkraftanlagen von ADC Connection Solutions GmbH, die Mehrwegversandverpackungen von Boomerang® , die Prothese von Softletics oder auch die digitalen Lösungen von Participaite und SDK. Gitterwände mit Collagen über die Hub-Alleinstellungsmerkmale zeigten, worauf es bei uns ankommt. Außerdem hatten die Gäste die Gelegenheit, das GATEWAY49 Programm als interaktives Game nachzuerleben: Mit selbstgebautem Roboterauto aus dem FabLab Lübeck e. V. galt es einen kleinen Parcours durch drei Tore (namensgebend für das Accelerator Programm) mit Fragen erfolgreich zu passieren.
Unser Team Softletics berichtete auf der Main Stage in einem Impuls zum Thema „Was wir von Start-ups lernen können“ von seiner beeindruckenden Gründungsgeschichte, wie sie als zwei junge Ingenieurinnen aus einer Masterarbeit und einem Prototypen aus Holz und Papier eine innovative Unterarm-Prothese entwickelten, die insbesondere für Sportler:innen einen deutlichen Mehrwert schafft. „Geht aus eurer Komfortzone raus“, gaben die beiden Gründerinnen Cara Ammann und Lisa-Marie Frühauf dem Publikum mit auf den Weg. Moderiert von Dr. Frank Schröder-Oeynhausen teilten in diesem Impuls auch Sven Jantzen (SkenData) und Florian Tiller (Ucaneo) ihre Erfahrungen auf der Gründungsreise.
Ein herzliches Dankeschön an Jochen Zimmermann, Birgit H. sowie an Maximilian Sieghardt, Charlotte Mina Puzicha, Karolin Hewelt und Claudia Behrendt, für die tolle Organisation!


















